Logo der von der UN gesponserten Kampagne Streets for Life #Love30

Geschwindigkeitsüberschreitung: Wie kann man dagegen vorgehen? Welche Ansätze sind wirksam?

Die Verkehrssicherheit ist ein zentrales Anliegen für Kommunen weltweit. Angesichts der Gefahren durch überhöhte Geschwindigkeit setzen Behörden verschiedene Strategien ein, um den Verkehr zu beruhigen und die Verkehrsteilnehmenden zu schützen. Unter diesen Lösungen hat sich das pädagogische Radar als wirksames, präventives und universelles Bildungsinstrument bewährt.

Geschwindigkeit reduzieren: Welche Ansätze sind wirksam?

Länder verfolgen unterschiedliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Geschwindigkeitsüberschreitungen und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Drei Hauptstrategien stechen hervor:

Tempolimits und verkehrsberuhigte Zonen

In Städten und Wohngebieten liegt das Tempolimit in der Regel bei 50 km/h, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die UNO empfiehlt sogar 30 km/h in innerstädtischen Bereichen – eine Maßnahme, die Unfälle und Lärmbelastung deutlich reduziert.

Durch die Senkung der Geschwindigkeit schützen Kommunen Fußgänger und Radfahrer und verbessern gleichzeitig die Lebensqualität in urbanen Räumen.

Logo der von der UN gesponserten Kampagne Streets for Life #Love30

Städtebauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion

Städte gestalten ihre Infrastruktur gezielt um, um das Fahrverhalten positiv zu beeinflussen:

  • Fahrbahnverengungen, die automatisch zum Abbremsen zwingen.

  • Bodenwellen und Fahrbahnschwellen, die die Geschwindigkeit in sensiblen Bereichen drosseln.

  • Kreisverkehre, die Fahrzeuge zum Abbremsen und Umfahren einer Mittelinsel zwingen, was gleichzeitig den Verkehrsfluss verbessert.

Diese Maßnahmen zeigen langfristige Wirkung, erfordern aber oft größere Investitionen und längere Umsetzungszeiten.

Kontrollen und gesetzliche Maßnahmen

Erhöhte Geschwindigkeitskontrollen und standardisierte Bußgelder sind nach wie vor effektive Mittel zur Ahndung von Verstößen.

Ein rein repressiver Ansatz reicht jedoch oft nicht aus, um das Verhalten dauerhaft zu ändern.

Das pädagogische Radar: Eine effektive und universelle Lösung

Angesichts der Grenzen traditioneller Maßnahmen stellt das pädagogische Radar einen idealen Mittelweg zwischen Prävention und Wirksamkeit dar. Es lässt sich problemlos in kommunale Verkehrssicherheitskonzepte integrieren.

Ein lehrreiches und nicht repressives Gerät

Im Gegensatz zu Blitzern, die Verstöße sanktionieren, setzt das pädagogische Radar auf Bewusstseinsbildung. Es zeigt die aktuelle Geschwindigkeit in Echtzeit an und regt so zur Selbstregulierung an – was ein verantwortungsbewussteres Fahrverhalten fördert.

ein pädagogisches Radargerät, das eine Geschwindigkeit von 49 km/h und die Präventionsbotschaft „Danke“ anzeigt

Sofortige und nachhaltige Wirkung

Studien zeigen, dass ein pädagogisches Radar die Zahl der Geschwindigkeitsüberschreitungen um 25 % schon ab dem Zeitpunkt der Installation reduziert. Noch besser: Die Wirkung hält langfristig an und trägt nachhaltig zur Verkehrsberuhigung bei.

Einfache und umweltfreundliche Installation

Das Gerät ist praxisnah und flexibel konzipiert:

  • Es erfordert keine aufwendigen Bauarbeiten oder Infrastrukturänderungen.

  • Es lässt sich leicht auf die Bedürfnisse der Kommune einstellen.

  • Es kann mit Solarenergie betrieben werden – und reduziert so seinen ökologischen Fußabdruck.

Möchten Sie Ihre Straßen sicherer machen?

Wenn Sie ein Projekt zur Geschwindigkeitsreduzierung in Ihrer Gemeinde planen, ist das pädagogische Radar EVOLIS eine schlüsselfertige, effiziente und nachhaltige Lösung.
Kontaktieren Sie uns, um Ihr Projekt zu besprechen und unsere maßgeschneiderten Lösungen zu entdecken.


Weitere Informationen finden Sie auf der Produktseite EVOLIS.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren

Neue Daten für Tempo 30 in Rübeland Presseartikel vom 20.05.2020 in Volksstimme.de Lire l’article
Zwei Königsfelderinnen setzen sich für mehr Verkehrssicherheit ein: Messtafel in Erdmannsweiler installiert Presseartikel vom 23.02.2020 in Südkurier Lire l’article
Stadt stellt Messtafel in Meinsberg auf Presseartikel vom 07.02.2019 in Leipziger Volkszeitung Lire l’article
This site is registered on wpml.org as a development site.